*Zur Linderung der Symptome von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten, wie Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Fieber, wenn diese mit einer Anschwellung der Nasenschleimhaut einhergehen.

**Es sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen bekannt.

GeloProsed®. Anw.: Z. Linderung d. Symptome v. Erkältungskrankheiten u. grippalen Infekten, w. Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen u. Fieber, wenn diese m. einer Anschwellung d. Nasenschleimhaut einhergehen. F. Erw., ält. Menschen u. Jugendl. ab 12 Jahren. Enth. Aspartam u. Natriumcarbonat. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Pohl-Boskamp (6)

Husten, Schnupfen und Co. – Erkältungssymptome im Überblick

Eine Frau mit dem Erkältungssymptom Schnupfen putzt sich die Nase.

Es gibt Tage da fühlt man sich schlapp, müde und fröstelt den ganzen Tag. Besonders im Winter kann man oft nicht entscheiden, ob es sich dabei um erste Anzeichen einer Erkältung handelt oder nicht. Welche Vorboten ansonsten auf eine bevorstehende Erkältung hinweisen und welche Erkältungssymptome typisch sind, erfahren Sie hier.

Erste Anzeichen einer Erkältung

Erkältungen werden in der Regel von Viren hervorgerufen, die sich unter anderem aufgrund eins geschwächten Immunsystems über die Atemwege ausbreiten können. Dort lösen sie eine Entzündung der Schleimhäute aus. Im Vergleich zu einer Grippe, bei der die Symptome plötzlich und heftig auftreten, entwickelt sich eine Erkältung (auch grippaler Infekt genannt) eher schleichend. Erste Anzeichen sind beispielsweise

  • ein leichtes Kratzen im Hals,
  • ständiges Frieren,
  • Abgeschlagenheit,
  •  häufige Niesattacken und
  • eine triefende Nase.

Bereits bei den ersten Anzeichen einer Erkältung ist eine rasche Behandlung des grippalen Infekts angesagt – damit die Erkrankung gar nicht erst richtig ausbrechen kann.

Behandlung einer Erkältung

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Tipp

Kündigen sich Erkältungssymptome an, bieten sich vor allem warme Getränke mit wohltuenden Kräutern wie Linden- oder Kamillenblüten an. Viel Trinken hält die Schleimhäute feucht und löst den Schleim. Damit gelingt die Abwehr von Krankheitserregern besser.

Erkältungssymptome: Welche sind typisch?

Im weiteren Verlauf der Erkrankung kommt meist ein ausgeprägtes Krankheitsgefühl hinzu. Klassische Erkältungssymptome sind:

  • Halsschmerzen:
    Aus dem anfänglichen Kratzen im Hals können starke Schmerzen entstehen, die in einigen Fällen mit Schluckbeschwerden einhergehen.
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  • Gliederschmerzen:
    Bei einer Erkältung können – wie auch bei einer Grippe – Muskelschmerzen in Armen und Beinen auftreten. Auslöser sind Abwehrstoffe, die das Immunsystem bildet, um die Krankheitserreger zu bekämpfen.
    Mehr zu Gliederschmerzen
  • Kopfschmerzen:
    Dröhnende oder pochende Kopfschmerzen können eine Erkältung ebenfalls begleiten. Kann das Nasensekret nicht richtig abfließen und entzünden sich die Nasennebenhöhlen, erhöht sich der Druck in den Atemwegen, was dann die Schmerzen verursacht.
    Mehr zu Kopfschmerzen
  • Schnupfen und eine verstopfte Nase:
    Erst ist das Taschentuch im Dauereinsatz, dann ist die Nase plötzlich verstopft – egal ob fließend oder stockend, Schupfen ist ein Erkältungssymptom, auf das jeder gerne verzichten könnte. Die gesteigerte Sekretproduktion haben wir ebenfalls dem Schutzmechanismus unseres Körpers zu verdanken: Der Schleim soll Krankheitserreger einfangen, damit sie dann, wie auf einer Art Fließband, von der Nasenschleimhaut abtransportiert werden können.
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  • Fieber:
    Bei einer Erkältung kann es manchmal zu Fieber kommen. Zumeist ist die Temperatur leicht erhöht (um die 38 Grad Celsius) und hat einen gesundheitsfördernden Zweck. Die Erwärmung ist ein Versuch des Körpers, unliebsame Krankheitserreger schnell wieder loszuwerden. Andererseits schlaucht Fieber den Körper aber auch ganz schön. Bei hohem Fieber (über 40 Grad Celsius) sollten Betroffene deshalb einen Arzt aufsuchen.
    Mehr zu Fieber
  • Husten:
    Mediziner unterscheiden zwischen einem trockenen Reizhusten, der meist zu Beginn und am Ende einer Erkältung auftritt, und dem produktiven Husten, bei dem virenhaltiges Sekret mit ausgestoßen wird.
    Mehr zu Husten

Die Dauer der Erkältung liegt meistens zwischen ein bzw. zwei Wochen. Vor allem der Husten kann aber noch mehrere Wochen nach der Erkältung andauern. Halten Ihre Erkältungssymptome über einen längeren Zeitraum an oder verschlechtern sie sich, sollten Sie zum Arzt gehen.

Gut zu wissen:

Eine Erkältung ist von einer Grippe zu unterscheiden. Bei der Grippe setzen die Krankheitssymptome mit hohem Fieber plötzlich ein, die Krankheit verläuft schwerer. Dagegen ist eine Erkältung (grippaler Infekt) in der Regel harmlos und schnell wieder überstanden. Auch die sogenannte Sommergrippe ist von einer Grippe abzugrenzen. Diese läuft normalerweise ähnlich wie ein grippaler Infekt ab.

Erkältungssymptome lindern – welche Möglichkeiten gibt es?

Erkältungssymptome sind in den meisten Fällen harmlos und heilen komplikationslos von alleine aus. Dennoch müssen Sie die Beschwerden nicht einfach ertragen. In der Apotheke erhalten Sie Mittel, mit denen Sie die Symptome lindern können und eine Erkältung gut in den Griff bekommen.

Speziell zur Therapie erkältungsbedingter Schmerzen und Fieber eignet sich zum Beispiel das Erkältungspräparat GeloProsed®. Das Arzneimittel enthält die bewährten Wirkstoffe Paracetamol und Phenylephrin, weshalb es gleich gegen mehrere Erkältungssymptome auf einmal angewandt werden kann. Der Vorteil: Das praktische Pulver können Sie direkt auf die Zunge geben – Wasser ist nicht notwendig. Somit ist das Erkältungsmittel der ideale Begleiter für unterwegs. Ebenso können Hausmittel wie Dampfinhalationen oder warme Halswickel als wohltuend empfunden werden und Erkältungssymptome lindern.