*Zur Linderung der Symptome von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten, wie Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Fieber, wenn diese mit einer Anschwellung der Nasenschleimhaut einhergehen.

**Es sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen bekannt.

GeloProsed®. Anw.: Z. Linderung d. Symptome v. Erkältungskrankheiten u. grippalen Infekten, w. Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen u. Fieber, wenn diese m. einer Anschwellung d. Nasenschleimhaut einhergehen. F. Erw., ält. Menschen u. Jugendl. ab 12 Jahren. Enth. Aspartam u. Natriumcarbonat. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Pohl-Boskamp (6)

Dauer und Verlauf einer Erkältung

Frau mit grüner Winterjacke, Schal und Mütze steht draußen in der Stadt und schnäuzt sich die Nase. Sie ist sichtlich erkältet

Der Verlauf einer Erkältung ist in der Regel harmlos und dauert maximal 2 Wochen an. Die Symptome, wie Halskratzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Gliederschmerzen, eine verstopfte oder laufende Nase sowie leichtes Fieber klingen dann ab. Mehr zum phasenhaften Verlauf einer Erkältung sowie zur Verkürzung der Dauer eines grippalen Infekts erfahren Sie hier.

Direkt zum jeweiligen Inhalt springen:

Wie lange dauert eine Erkältung an?

Für gewöhnlich dauert ein grippaler Infekt beziehungsweise eine Erkältung zwischen sieben und zehn Tagen – spätestens nach zwei Wochen klingt sie meist ohne Komplikationen wieder ab. Nicht umsonst lautet eine bekannte Volksweisheit: Eine Erkältung kommt drei Tage, bleibt drei Tage und geht drei Tage.

Ganz wichtig: Wer erkältet ist, sollte sich schonen und keinen Sport treiben. Wer es dennoch riskiert, tut seinem Körper durch die zusätzliche Belastung nichts Gutes. Es steigt die Gefahr einer Verschleppung der Erkältung, wodurch sich die Erkältungsdauer stark verlängern kann. Dies kann zu Komplikationen wie zum Beispiel einer bakteriellen Zweitinfektion (Superinfektion) oder einer Herzmuskelentzündung führen. 

Wie verläuft eine Erkältung?

Häufig sorgen ein intaktes Immunsystem und gesunde Schleimhäute dafür, dass es gar nicht erst zu einer Infektion kommt. Geschieht es doch, zeigen sich die ersten Erkältungsbeschwerden meist nach einem bis fünf Tagen. Dieser Zeitraum wird auch Inkubationszeit genannt. Die nachfolgenden drei Phasen zum Verlauf einer Erkältung lassen sich wie folgt einteilen:

 

1
In der Anfangsphase einer Erkältung treten bei einem Mann Halsschmerzen auf. Er sitzt mit einer Decke auf der Couch und hält sich die Hand an den Hals

Die Anfangsphase einer Erkältung

In den ersten ein bis zwei Tagen setzen schleichend die ersten Symptome der Erkältung ein. Ein allgemeines Krankheitsgefühl zusammen mit Kopf- und Gliederschmerzen sowie leichte Halsschmerzen sind möglich. Zudem beginnt bei vielen in der Anfangsphase der Erkältung die Nase zu laufen, oft gepaart mit häufigem Niesen.

2
Frau leidet im Verlauf einer Erkältung an Fieber und Gliederschmerzen

Die akute Phase

In der akuten Phase der Erkältung – ungefähr zwischen dem dritten und vierten Tag des Infekts – sind die Beschwerden meist besonders stark. Die Nase ist nun aufgrund angeschwollener Schleimhäute verstopft, zu den Halsschmerzen gesellen sich oft Schluckbeschwerden und auch Kopf- und Gliederschmerzen können sich verschlimmern. Häufig leiden Betroffene zudem unter Fieber.

3
Glücklicher Mann mit Pullover und Schal, der eine Tasse heißen Getränk hält und aus dem Fenster schaut

Die Spätphase

In der letzten Erkältungsphase (der Spätphase), die etwa nach dem vierten Tag der Infektion eintritt, haben Betroffene das Schlimmste meist überstanden. Die Beschwerden lassen nun nach, die Nase wird freier und sie fühlen sich langsam wieder fitter. Nach spätestens zehn Tagen sind die Symptome meist verschwunden, nur ein trockener Reizhusten bleibt mitunter länger bestehen.

Nicht zu schnell wieder starten:
Auch wenn Sie sich nicht mehr krank fühlen – direkt nach einer Erkältung sollten Sie Ihrem Körper noch etwas Ruhe gönnen, um sich von der Infektion vollständig zu erholen.

Vorsicht!

Setzen die Beschwerden nicht langsam ein, sondern entstehen plötzlich – also innerhalb weniger Stunden – leiden Sie vermutlich nicht an einer Erkältung, sondern an einer Grippe. Auch sehr hohes Fieber kann hierfür ein Indiz sein. Da die Grippe in der Regel einen schwereren Verlauf hat, ist dann ein Arztbesuch ratsam.

Lässt sich die Erkältungsdauer beeinflussen?

Pauschal gibt es darauf keine Antwort. Generell ist es so, dass viele Mittel dabei helfen, die Krankheitssymptome zu lindern. Das heißt aber nicht zwangsläufig, dass sich die Erkältungsdauer dadurch verkürzen muss. Nach wie vor ist es während einer Erkältung besonders wichtig, sich in Ruhe auszukurieren; dazu gehört, sich zu schonen, ausreichend zu trinken und frische Luft zu schnappen.

Symptomlindernde Maßnahmen oder Medikamente wie GeloProsed® sorgen außerdem dafür, dass Erkältungssymptome, wie Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Fieber gelindert werden, die Nase frei wird und Sie sich dadurch wieder wohler fühlen – und möglicherweise auch etwas schneller genesen.

Was tun, wenn sich die Erkältung nicht bessert?

Insbesondere in der ersten Phase der Erkältung, fühlen sich Betroffene matt und kränklich. Symptome wie Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Schnupfen und leichtes Fieber können einem die Kräfte rauben. Im Verlauf der Erkältung sollte sich nach ein paar Tagen das Krankheitsgefühl jedoch deutlich bessern, auch wenn Husten und Schnupfen noch bestehen bleiben. Ist dies nicht der Fall und werden die Symptome eher schlimmer als besser, sollten Erkrankte einen Arzt aufsuchen. Dieser wird nach einer gründlichen Untersuchung entscheiden, welche Behandlungsmaßnahmen sinnvoll sind und ob eine Krankschreibung notwendig ist.