*Zur Linderung von Erkältungssymptomen wie Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Fieber, die in Verbindung mit angeschwollener Nasenschleimhaut auftreten.

**Es sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen bekannt.

GeloProsed®. Anw.: Z. Linderung d. Symptome v. Erkältungskrankheiten u. grippalen Infekten, w. Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen u. Fieber, wenn diese m. einer Anschwellung d. Nasenschleimhaut einhergehen. F. Erw., ält. Patienten u. Jugendl. ab 12 Jahren. Enth. Aspartam u. Natriumcarbonat. Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden, als in der Packungsbeilage vorgegeben! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Pohl-Boskamp (6/2)

Dauer und Verlauf einer Erkältung

Frau in warmer Winterkleidung mit grüner Jacke, Mütze und Schal steht im Freien und putzt sich die Nase mit einem Taschentuch, während sie leicht fröstelt; Hintergrund zeigt unscharf eine städtische Szenerie.

Der Verlauf einer Erkältung (auch grippaler Infekt genannt) ist in der Regel harmlos, dennoch kann sich die Erkrankung manchmal ganz schön in die Länge ziehen – wobei die genaue Dauer von verschiedenen Faktoren abhängt1. Beschwerden wie Schnupfen und Halsweh sind meist lästig und sollen am besten schnellstmöglich wieder verschwinden. Lesen Sie hier alles zu den typischen Erkältungsphasen und was hilft, die Erkältungsdauer zu verkürzen!

Diese Inhalte erwarten Sie:

Wie lange dauert eine Erkältung (grippaler Infekt)?

Für gewöhnlich beginnt ein grippaler Infekt 2 bis 4 Tage nach der Ansteckung und dauert dann ungefähr 7 Tage1. Nicht umsonst lautet eine bekannte Volksweisheit: Eine Erkältung kommt 3 Tage, bleibt 3 Tage und geht 3 Tage.

Die tatsächliche Dauer variiert jedoch von Mensch zu Mensch. Manchmal sind die Erkältungssymptome innerhalb weniger Tage ausgestanden, in anderen Fällen wiederum erschweren sie deutlich länger als 1 Woche den Alltag. Warum ist das so?

Mann mit Halsschmerzen sitzt auf einem Sofa, trägt einen Schal und hält sich den Hals, während er ein leicht schmerzverzerrtes Gesicht macht; im Vordergrund eine Tasse Tee und eine Packung Taschentücher.

Wie lange eine Erkältung bei Erwachsenen dauert, hängt von folgenden Faktoren ab:

  1. Stärke des Immunsystems: Gesunde Erwachsene erholen sich in der Regel schneller als immunschwache Menschen, Senioren und Kinder.
  2. Schonung während der Krankheit: Wenn Sie rechtzeitig und konsequent die Bettruhe suchen, unterstützen Sie Ihren Körper bei der Bekämpfung der Viren.
  3. Einnahme von Medikamenten: Wer bei den ersten Anzeichen einer Erkältung handelt, kann den Verlauf des grippalen Infekts positiv beeinflussen. Der pflanzliche Schleimlöser GeloMyrtol® forte  verkürzt nachweislich die Krankheitsdauer. Das Medikament unterstützt gezielt die unspezifische Immunabwehr, indem es die Selbstreinigungskräfte der Lunge (mukoziliäre Clearance) aktiviert.
  4. mögliche Komplikationen: Gelegentlich entsteht im Verlauf der Erkältung eine zusätzliche bakterielle Infektion (Sekundärinfektion)2. Bei einem Befall des Halses kann es zum Beispiel zu einer Mandelentzündung kommen, was wiederum eine längere Heilungsdauer mit sich bringt.

Ganz wichtig: 2 bis 4 Erkältungen pro Jahr sind bei Erwachsenen ganz normal – wen es aber häufiger und immer wieder trifft, der sollte sein Immunsystem stärken2. Was Sie dafür tun können, erfahren Sie hier:

Immunsystem stärken

Verlauf: Die Phasen einer Erkältung im Überblick?

Häufig sorgen ein intaktes Immunsystem und gesunde Schleimhäute dafür, dass es gar nicht erst zu einer Infektion kommt. Geschieht es doch, zeigen sich im Verlauf verschiedene Beschwerden.

Ausgeklügelter Mechanismus

Die Schleimhaut der Atemwege spielt für die Immunabwehr eine besondere Rolle: Sie ist mit einem Teppich aus feinen Flimmerhärchen ausgekleidet, die in Schleim gebundene Schmutzpartikel und Krankheitserreger kontinuierlich wie ein Fließband abtransportieren: Fachleute nennen diesen Vorgang mukoziliäre Clearance. Wenn die Flimmerhärchen geschädigt sind, zum Beispiel durch Zigarettenrauch, leiden auch die Abwehrkräfte: Viren und Bakterien können sich leichter festsetzen und eine Infektion auslösen.

Inkubationszeit: Nach der Ansteckung

Der Zeitraum von der Ansteckung bis zum Ausbruch der Erkrankung wird auch Inkubationszeit genannt. Sie liegt bei einer Erkältung bei circa 2 bis 4 Tagen, kann aber auch bis zu 7 Tage dauern1,3. Es ist also möglich, dass Sie bereits ansteckend sind, bevor Sie selbst Beschwerden wahrnehmen.

Anfangsphase: 1. und 2. Tag

Am 1. und 2. Tag der Erkrankung setzen schleichend die ersten Symptome der Erkältung ein. Oft bemerken Betroffene zunächst ein Kratzen im Hals oder leichte Halsschmerzen1. Ein allgemeines Krankheitsgefühl zusammen mit Kopf- und Gliederschmerzen ist ebenso möglich. Zudem beginnt bei vielen in der anfänglichen Phase der Erkältung die Nase zu laufen (sogenannter Fließschnupfen), meist gepaart mit häufigem Niesen.

Akute Phase: 3. und 4. Tag

In der akuten Phase der Erkältung – ungefähr zwischen dem 3. und 4. Tag des Infekts – sind die Beschwerden meist besonders stark. Die Halsschmerzen haben in der Regel ihre höchste Intensität erreicht und klingen am 4. Tag bereits wieder ab1. Die Nase ist nun aufgrund angeschwollener Schleimhäute verstopft, Betroffene leiden mitunter unter starkem Schnupfen. Bis zum 4. Tag sind unter Umständen Glieder- und Kopfschmerzen präsent, auch Fieber ist in dieser Phase möglich1.

Spätphase: Nach dem 4. Tag

In der letzten Erkältungsphase, die etwa nach dem 4. Tag der Infektion eintritt, haben Betroffene das Schlimmste oftmals überstanden. Die Beschwerden lassen nun nach, die Nase wird freier und sie fühlen sich langsam wieder fitter – meist ist das Übel nach 1 Woche vorbei1. In der späten Phase der Erkältung kann sich ein Husten entwickeln, der Betroffene möglicherweise bis zu 3 Wochen plagt – das ist aber ganz normal4.

Auch wenn Sie sich nicht mehr krank fühlen: Direkt nach einer Erkältung sollten Sie Ihrem Körper noch etwas Ruhe gönnen, um sich von der Infektion vollständig zu erholen, sodass es nicht zu einer verschleppten Erkältung kommt.

Hinweis:

Treten Beschwerden wie Halsschmerzen, Schnupfen, Fieber oder Husten plötzlich auf, könnte es sich um eine Grippe (Influenza) oder eine COVID-19-Infektion (Corona) handeln. In beiden Fällen ist es ratsam, zu Hause zu bleiben und den Kontakt zu anderen Personen zu vermeiden. Führen Sie bei entsprechenden Symptomen einen Corona-Selbsttest durch. Bei einem positiven Ergebnis sollten Sie sich auskurieren und weiterhin von anderen fernhalten. Halten die Symptome an oder verschlimmern sich, wenden Sie sich an einen Arzt oder eine Ärztin.

Abstand zu anderen Menschen sollten Sie im Übrigen bei allen Atemwegsinfektionen halten – auch bei einer Erkältung. So vermeiden Sie es, Gesunde anzustecken.

Erkältungssymptome lindern

Eine Erkältung ist schon lästig genug – müssen wir uns doch mit Schnupfen, Halsschmerzen und Co. plagen. Kommt dann noch Fieber hinzu, ist das meist eine große Belastung für den Körper. Um das Fieber im Rahmen einer Erkältung zu senken, steht Ihnen zum Beispiel GeloProsed® zur Verfügung. Es enthält unter anderem den Wirkstoff Paracetamol, der Fieber senken und Schmerzen wie Kopf- oder Gliederschmerzen lindern kann. Und nicht nur das: GeloProsed® beinhaltet zudem Phenylephrin, das die Nasenschleimhaut abschwellen lässt und somit Hilfe bei einer verstopften Nase bietet. Das praktische Pulver ist auch für unterwegs geeignet.

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Lässt sich die Erkältungsdauer beeinflussen?

Ja – am besten, indem Sie direkt bei den ersten Symptomen eine Behandlung mit entsprechenden Erkältungsmitteln starten. So können Sie idealerweise die Dauer der Erkältung verkürzen. Zusätzlich ist es nach wie vor bei einer Erkrankung besonders wichtig, sich in Ruhe auszukurieren.

Dazu gehören zum Beispiel:

  • schonen
  • ausreichend trinken
  • frische Luft tanken

GeloProsed®  sorgt für eine zuverlässige Linderung von Erkältungssymptomen wie Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Fieber. Außerdem lässt das Präparat die Nasenschleimhaut abschwellen, Sie können wieder besser durchatmen und fühlen sich wohler.

Frau in grünem Pullover, eingekuschelt in eine Decke auf einem grauen Sofa, trinkt ein Glas Wasser in einem hellen Wohnzimmer mit Pflanzen und gemütlicher Einrichtung, dargestellt als Teil der Erkältungserholung durch Ruhe und ausreichendes Trinken.

Was tun, wenn sich die Erkältung nicht bessert?

Eine Erkältung kann ganz schön Kräfte rauben! Klar, dass sich Patienten dann nur eines wünschen – möglichst schnell wieder fit werden! Die gute Nachricht lautet: Die Beschwerden sind normalerweise nicht von langer Dauer . Im Verlauf des grippalen Infekts sollte sich nach ein paar Tagen das Krankheitsgefühl deutlich bessern, auch wenn Husten und Schnupfen noch bestehen bleiben.

Ist das bei Ihnen aber nicht so, dann kontaktieren Sie bitte einen Arzt. Es könnte sein, dass sich die Viren weiter ausgebreitet haben, sich zusätzlich Bakterien festsetzen (sogenannte Sekundärinfektion) oder schwerwiegendere Erkrankungen der Atemwege vorliegen wie etwa Grippe oder Corona.

Bei diesen Anzeichen sollten Sie unbedingt zum Arzt gehen5,6:

  • hohes Fieber (über 39 Grad Celsius)
  • Ohrenschmerzen oder sehr starke Halsschmerzen
  • Atemnot
  • anhaltende Muskel- und Gelenkschmerzen
  • über 1 Woche andauernde Beschwerden

Der Arzt wird nach einer gründlichen Untersuchung entscheiden, welche Behandlungsmaßnahmen sinnvoll sind.


Medizinische Expertise:

Dieser Artikel ist nach wissenschaftlichen Standards verfasst und von Pohl-Boskamp auf seine Richtigkeit intensiv geprüft worden.

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Veröffentlicht am 08.01.2021
Letzte Aktualisierung am 08.10.2024