*Zur Linderung der Symptome von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten, wie Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Fieber, wenn diese mit einer Anschwellung der Nasenschleimhaut einhergehen.

**Es sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen bekannt.

GeloProsed®. Anw.: Z. Linderung d. Symptome v. Erkältungskrankheiten u. grippalen Infekten, w. Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen u. Fieber, wenn diese m. einer Anschwellung d. Nasenschleimhaut einhergehen. F. Erw., ält. Menschen u. Jugendl. ab 12 Jahren. Enth. Aspartam u. Natriumcarbonat. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Pohl-Boskamp (6)

Erkältungszeit: Fit durch den Winter

Ein Pärchen, das im Winter fit ist, da es sich vor einer Erkältung durch Vorbeugungmaßnahmen schützen.

Der Winter ist da. Durch trockene Heizungsluft und niedrige Außentemperaturen wird das Immunsystem belastet. Um uns herum sind viele Menschen erkältet, niesen und husten. Viren und Bakterien haben leichtes Spiel. Erfahren Sie hier, wie Sie fit durch die kalte Jahreszeit kommen und sich vor Erkältungskrankheiten schützen

Vorbeugen ist der beste Schutz

Wenn die Menschen um uns herum husten und niesen, ist gute Hygiene der beste Schutz vor Erkältungskrankheiten. Viren, die in den meisten Fällen für eine Erkältung verantwortlich sind, können durch Tröpfcheninfektion verbreitet werden. Ein Erkrankter niest oder hustet, und die Erreger verteilen sich in der Luft. Aber auch durch das Anfassen von verkeimten Gegenständen wie Türklinken oder Haltegriffen in Bussen sowie durch Händeschütteln kommen wir in Kontakt mit den unsichtbaren Erregern. Fassen wir uns dann ins Gesicht, an Mund oder Augen, können die Erreger sich auf den Schleimhäuten vermehren und einen grippalen Infekt verursachen. Regelmäßiges Händewaschen mit Seife und warmem Wasser ist eine effektive Maßnahme, um das Ansteckungsrisiko zu reduzieren. Zusätzlich sollte man in der Erkältungszeit darauf achten, sich nicht ins Gesicht, an den Mund oder die Augen zu fassen, ohne zuvor die Hände zu waschen.

Niedrige Temperaturen und trockene Heizungsluft

Bei niedrigen Außentemperaturen ist es wichtig, auf warme Füße zu achten – passendes Schuhwerk und ein paar extra Socken helfen, die Füße warm und trocken zu halten. Hat man doch einmal kalte Füße bekommen, hilft ein heißes Fußbad, dem man ätherische Öle oder ein wenig Senfmehl zugeben kann, um die durchblutungsfördernde Wirkung zu intensivieren. In Haus und Wohnung haben wir jetzt wohlig warm geheizt – das führt zu trockener Luft in den Wohnräumen, die die Schleimhäute austrocknen kann. Trockene Schleimhäute bieten eine ideale Angriffsfläche für Erreger aller Art. Hier helfen regelmäßiges Lüften und ein Luftbefeuchter. Zudem kann ein öliges Nasenspray wie z. B. GeloSitin® die empfindlichen Schleimhäute schützen. Aber auch die Flüssigkeitsversorgung von innen ist während der Heizperiode wichtig: Trinken Sie ausreichend Wasser und Tee, um die Schleimhäute zu befeuchten.

Was tun bei einer Erkältung?

Eine Erkältung ist unangenehm: Husten, Schnupfen und eine Nebenhöhlenentzündung können sehr unangenehm und kräftezehrend sein. Um die Beschwerden schnell wieder loszuwerden, sind Ruhe, Wärme und Trinken die besten Helfer. Auch Inhalationen mit Kräuteraufgüssen oder Salzwasser können Linderung bringen. Um typische Erkältungssymptome, wie z. B. verstopfte Nase mit Hals-, Kopf-und Gliederschmerzen oder Fieber zu lindern, hat sich z. B. GeloProsed® Pulver aus der Apotheke bewährt: Paracetamol wirkt schmerzlindernd und fiebersenkend, Phenylephrin lässt die Nasenschleimhäute abschwellen. Das Direktpulver löst sich im Mund ohne Wasser auf und sollte bei den ersten Anzeichen einer Erkältungskrankheit eingenommen werden. Wenn sich die Symptome nach drei Tagen nicht verbessern, sich gar verstärken oder hohes Fieber oder Schüttelfrost auftreten, empfiehlt es sich, einen Arzt aufsuchen. Auch bei Schmerzen in der Brust oder Atemnot ist der Arztbesuch ratsam.